Samstag, 6. März 2010

Westerwelle und die Hotels

Nun steh ich hier ich armer Tropf und bin so schlau als wie zuvor.

In einem kann man Westerwelle (FDP) nichts vorwerfen, in der Heege und Pflege seiner traditionellen Klientel, macht er keine Abstriche.
Dabei werfe ich ihm nicht einmal vor das er tut was er tut, aktuell Eröffnung des Luxushotels Kameha Grand in Bonn und Indirekte Unterstützung für seinen Lebensabschnittspartner Michael Mronz. Ist es doch angeborener Instinkt der die Sippe gemeinsam ums Lagerfeuer zwingt und dafür sorgt das ihre Höhle nicht durch Standesfremde betreten wird.

Doch wenn man genauer hinsieht überlegt man dann doch, was seine Funktion als Außenminister ist. Zumindest eines ist da wohl offensichtlich.
Bei Auslandsbesuchen nur kein unnötigen Staub aufwirbeln und einem Haufen Wirtschaftsbossen Geschäfte ermöglichen und sichern. Siehe Antrittsbesuch in China im vergangenem Jahr.

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